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Taubenabwehr

Verwilderte Haustauben gehören in vielen Städten schon lange zum normalen Bild. Tauben sind Felsenbrüter und die künstliche Felsenlandschaft „Stadt“ bietet ihnen perfekte Brutbedingungen. In Mauernischen aller Art, in Dachkästen, auf Dachböden, hinter Verzierungen an Gebäuden usw. Legen sie ihre Nistplätze an. Sie sitzen oft zu Schaaren auf Fensterbrettern, Simsen und Figuren und stellen sowohl gesundheitliche Gefahr als auch Belästigung für Passanten dar. Mit ihren ätzenden Kot schädigen sie die Gebäude oder Skulpturen. Auf der Suche nach Kalk werden sogar Platten aus Kalkstein, Marmor u.ä. Von ihnen angepickt und durchlöchert.

Es wäre falsch, eine Bekämpfung erst dann zu beginnen, wenn sich die Folgen des Befalls einstellen. Die ersten Maßnahmen müssen stets dem beginnenden Taubenbefall gelten. Das Töten der Vögel gehört der Vergangenheit an. Heute können sie durch verschiedene Methoden der sog. Taubenabwehr von den Gebäuden ferngehalten werden.

Vernetzung:

durch nahezu unsichtbare Netze, aus UV-stabilen Material, können größere Flächen abgespannt werden, so dass den Tauben der Zuflug verwehrt wird.

Vogeldrahtsystem:

Durch Spannen feiner Drähte können Tauben nicht mehr landen.

Depigeonal:

Metallbügel verschiedener Breite werden auf Polykarbonbändern kombiniert und auf Fensterbretter oder Mauerstreifen geklebt.

Elektrosysteme:

Elektrodraht wird unter Spannung gesetzt. Anfliegende Tauben werden abgeschreckt. Wegen der Unauffälligkeit besonders geeignet für denkmalgeschützte Gebäude.

Drehelemente:

Elemente, die sich äußerst leicht drehen lassen, z.B durch den Flügelschlag einer Taube, schützen einzelne hohe punktförmige Sitzplätze.